Jahresrückblick 2022 – mein Tanz auf dem Vulkan oder wie ich lernte, die Onlinebusiness – Welle zu surfen

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Noch qualmen meine schmutzigen Füße, die ich mir beim Tanz auf dem Vulkan des Online-Business geholt habe. Ein paar Blasen schmerzen beim Gehen. Und meine Haut an den Fußsohlen ist an manchen Stellen noch dick und verrußt. Jetzt, am Ende des Jahres am Rand des Tanzplatzes zu stehen, erneut auf die glühenden Kohlen zu blicken, zu wissen, dass ich es gewagt habe, läßt ein warmes Gefühl in mir aufsteigen. Sanft schließe ich meine Augen und lasse das Jahr Revue passieren …

Die Keimkraft meines inneren Frühlings

Fünf Samen hielt ich zu Beginn des Jahres in meinen Händen. Samen, die bereits einen Namen hatten und bereit dazu waren, ins Leben gesetzt zu werden:

  1. Es werde Online! – Ab 2022 gibt’s mich (fast) ausschließlich online
  2. Es werde Mia! – Ab 2022 gehe ich meinen ganz eigenen Weg.
  3. Es werde Weib! – Ab 2022 fokussiere ich mich auf die Persönlichkeitsentwicklung von Frauen auf dem Weg zum Weib-Sein.
  4. Es werde Rudel! – Ab 2022 versammle ich ein wohlwollendes, unterstützendes Rudel von prachtvollen Weibern um mich, deren Zukunftsvision türkis ist.
  5. Es werde „Mentorin“! – Ab 2022 soll meine große Vision ins Leben kommen –  ich starte mit dem neuen Projekt, integrale Mentorinnen auszubilden

 

Jahresrückblick - 3 Nornen weben das Jahr 2022

Die Nornen halfen mir dabei, meine Ideen zum Keimen zu bringen, um damit mein 2022 zu gestalten

 

Nie im Leben hätte ich gedacht, dass sämtliche Samen nicht nur aufgingen, sondern kraftvoll erblühten. Wie mir das gelang? Ganz spontan kommt mir da folgendes Rezept in den Sinn:

Ob ich mich 2022 an mein Rezept hielt?

Nicht immer.

Ziemlich oft verlor ich mich im Tun.

Doch was ich 2022 daraus gelernt habe ist, Geduld mit mir zu haben und die Gelassenheit öfter einzuladen.Was mich aus dem Reich des Träumens ins saftige Leben schubste? Das Leben selbst! Indem es mich einlud, es mit all meinen Sinnen zu erleben!

Die Schwelle zwischen dem Imaginieren und dem saftigen Erleben

Nach gefühlt jahrelanger „Live-und-in-Farbe-Menschen-Treffen-Abstinenz“ war mein April endlich wieder „physical“! Ich traf mich mit ganz wunderbaren Frauen: im Theater, in anderen Städten, an meinen Münchner Lieblingsplätzen und beim Sport. Ich hatte das Gefühl, dass mir all‘ die Umarmungen, Gespräche und innigen Momente dabei halfen, wieder ein Stück mehr in mir anzukommen. Denn in den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, mein Lager ausschließlich im Kopf aufgeschlagen zu haben. Der April hielt ein wahres Feuerwerk bereit und stupste mich in unbekanntes Terrain. Das Online-Land, in dem ich 2022 einen sichtbaren Claim abstecken wollte.

 

Sigrun, Mia und Judith stehen als Trio vor grauem Hintergrund

Was für ein schöner Moment, meine zwei wichtigsten Wegbegleiterinnen in 2022, Judith Peters und Sigrun persönlich zu treffen!

 

Zwei Frauen halfen mir dabei, den Online-Dschungel zu lichten: Judith Peters lud mich im zweiten Jahr in ihrem Jahresprogramm dazu ein, mich und meine Mission durch Blogartikel noch deutlicher zu schärfen. Sigrun lehrte mich, in der Online-Business-Welt nicht nur zu bestehen, sondern erfolgreich zu sein.

Mein innerer Sommer in 2022

Meinen Sommer verbrachte ich damit, meinen Online-Claim, den ich gesteckt hatte, urbar zu machen und zu gestalten. Ich stürzte mich ins Planen, Kreieren, Halten von Online-Seminaren und gleichzeitig versuchte ich, das Offline-Leben genußvoll zu erleben. Im Mai, gingen viele Samen auf …

 

ein Blick in meinen Garten: Flieder, Farn und Rhododendren blühen

nicht nur mein innerer Garte blühte auf. Auch mein kleiner Garten nahm immer mehr Gestalt an. Dort, wo im Jahr zuvor noch Bauschutt lag, erblühte das Leben in seinen schönsten Farben!

 

… und der Juni hielt ein weiteres, ganz besonderes Event bereit: Sigrun, Europas erfolgreichste Online – Business – Entrepreneurin lud mich zu einem Retreat ein. Sechs Tage lang verbrachte ich im Kreis von wunderbaren Online-Business-Unternehmerinnen, die nicht nur erfolgreich, sondern auch „down-to-earth“ und nahbar waren. Ein Kreis, der wohlwollend unterstützt und der anspornt, über sich hinaus zu wachsen. Ich fuhr mit vielen neuen Eindrücken und genährt auf allen Ebenen nach Hause und baute weiter an meinem kleinen Stück Online-Land …

 

Sigrun posiert in rot mit 11 ihrer Coachees

 

Der Sommer lädt dazu ein, über seine Grenzen zu gehen, sich immer weiter ausdehnen zu wollen, immer mehr und am besten alles haben zu wollen. Wie kleine Kinder, die einen verlockenden Süßigkeitentopf vor sich stehen sehen und alle Mahnungen in den Wind schießen, dass man sich den Magen verderben wird, wenn man alles auf einmal ißt, stießen auch bei mir Warnungen auf taube Ohren.

Ich fiel schnurstracks in die „schneller – weiter – besser“ – Falle, arbeitete ohne Unterlass und versuchte, wie ein Tellerjongleur im Zirkus, alle von mir aufgesteckten Teller-Ziele in Bewegung zu halten und dabei auch noch geschmeidig zu wirken. Das Tempo, das ich dabei vorlegte, war verwegen und nicht gerade gesundheitsfördernd. Und auch, als mich Corona ausbremste, und ich kurzzeitig zur Räson kam, war mein innerer Sommer zu verlockend, als dass ich ihn aufgeben wollte. Gefangen in den zahlreichen Angeboten im Aussen, überhörte ich meine innere Stimme, die mir immer wieder mahnend zuwisperte: bleib‘ bei Dir! Miss Dich nicht im Aussen! Und so schlitterte ich schnurstracks in die Krise …

Die Schwelle vom saftigen Erleben in die Krise

Die Fliehkräfte des „Zuviel“ ließen mich an die harten Banden meiner Belastungsgrenze knallen. Dabei wollte ich doch einen mega-erfolgreichen Launch hinlegen. Ich ging „all-in“, hörte auf viel zu viele unterschiedliche Stimmen, die mich dazu animierten, noch größer zu denken, noch optimalere Strategien zu verfolgen, noch intensiver zu arbeiten. Dass sie sich oft widersprachen wollte ich in diesem Stadium nicht wahrnehmen. Im Nachhinein wurde mir immer klar, dass die Strategie nicht zu meinem Angebot passte, doch inmitten des Launches dachte ich, ich müsse mich nur noch ein bisschen besser anpassen, ein bisschen mehr verbiegen, dann würde es schon passen. Ich verlor den Kontakt zu mir, zu dem, was mich ausmacht und ein Stück weit zu meiner Mission. Ohne es zu merken, stand ich vor der Pforte meines größten inneren Drachens …

 

Nahaufnahme eines Echsenauges

Mein katastrophaler Launch im Herbst brachte mich schnurstracks zu meinem inneren Drachen, der mir dadurch Auge in Auge gegenüberstand

Mein innerer Herbst – der Tanz auf dem Vulkan mit meinem Drachen

Mein Drache begegnete mir dort, wo ich ihn nie vermutet hätte: auf meiner Traum-Insel Bali. Ich war so glücklich, sie nach zwei Jahren der Tourismus-Sperre wieder bereisen zu dürfen. Mein Geschenk an mich, das mich für die harte Arbeitsphase der vorigen Monate belohnen sollte. Voller Vorfreude ließ ich alles hinter mir und reiste auf die Vulkan-Insel. Was ich damals noch nicht wusste, war, dass dort bereits mein innerer Drache auf unseren Tanz auf dem Vulkan auf mich wartete.

 

Reisfelder in Bali

Reisfelder in Bali

 

Er erschien mit Regencape und Flip Flops am Tanzplatz. Mit Modergeruch und Schimmelsporen. Voller Lust, mich an die Grenzen zu bringen, indem er mein Macbook, das existentiell zur Weiterführung meines Online-Business wichtig war, einfach sabotierte. Er verlängerte Lieferzeiten von Ersatzteilen, die ich dringend benötigt hätte, mit reissenden Wassermassen, die Straßen überfluteten.  Und während ich zu Beginn unseres Tanzes meinem Drachen noch mit einem Lächeln begegnete, wurde nach und nach der Missklang zwischen uns immer größer. In meinem Monatsrückblick im Oktober erzähle ich mehr davon …

Mia steht im Regencape und Flipflops lächelnd im Regen

mein tägliches Tanzkleid

 

 

Das, was mich am meisten in die Knie zwang waren jedoch nicht die Herausforderungen an sich, mit der verfrühten Regenzeit umzugehen, sondern mit dem inneren Druck, den ich mir machte, trotz allen Widrigkeiten berufliche Bestleitung abzuliefern. Denn auch während ich in Bali war, gingen meine Online-Seminare weiter. Die Herausforderung, sie zum größten Teil mit meinem Handy zu bewältigen, forderte mich enorm, denn der Zeitaufwand, den ich dafür einplanen musste, nahm immer mehr Raum ein. Mein Fokus verengte sich immer mehr auf den Mangel. Die Fülle, die um mich herrschte, nahm ich nicht mehr wahr.

Nur noch den Drachen, der mir den Weg zeigte: ich hatte immer noch nicht mein Zwangskorsett aus Pflichtgefühl, Leistungsdrang und wenig Mitgefühl mir selbst gegenüber vollends abgestreift. Und die kleinen Optimierungs-Widerhaken holten mich in Krisenzeiten auf den Tanzplatz meiner Entwicklung zurück. Nachsitzen war angesagt. Nein, eher Nachnähren. Was war es genau, das mich dazu verleitete, alte Strategien wieder hervorzukramen? In Verhalten abzurutschen, die ich hinter mir wähnte? In vielen Nächten, in der mein Schlaf unterbrochen wurde, hielt ich Zwiesprache mit meinem inneren Weggefährten, der mal feuerspeiend Wahrhaftigkeit forderte, mal liebevoll schnaubend in meine Erklärungsversuche eintauchte. Nur eines konnte er nicht ab: wenn ich versuchte, auszuweichen, nicht hinzuschauen, weiterzumachen wie bisher. Er forderte mich. Ließ nicht locker.  Folgte mir zurück nach Deutschland, denn noch hatte ich den Schatz, den er hütete noch nicht preisgegeben.

 

Der Sprung über die Schwelle aus der Krise in die Selbstfürsorge

Zurück in meinem kleinen Dorf in Bayern nahm ich den Online-Business-Faden erneut auf. Ich traf mich mich mit Online-Business-Jungunternehmerinnen im Joint Forces Club zu einem Barcamp in dem eine Teilnehmerin DIE Frage stellte, die für mich der Schlüssel war:

„Alle sprechen vom authentischen Marketing. Doch warum verfolgen wir immer noch eine Strategie, die uns in den Burnout treibt, uns alles auf eine Karte setzen lässt und damit auch den Drahtseilakt zwischen Erfolg und Misserfolg so riskant werden lässt?“

Ja, warum eigentlich? Geht es wirklich nicht anders? Ich habe die psychischen Folgen eines Launch-Misserfolgs hautnah erlebt. Ich zweifelte an meiner Kompetenz, an meinem „Warum“, an dem, was mich ausmacht, an meinem vermeintlich zu geringem Willen, meinem Wissen und meiner Weisheit. Ich opferte meine Leidenschaft dem Plansoll des Launches.

Die Frage ließ mich erkennen, dass ich mit meinen Zweifeln am System nicht allein bin. Immer klarer wurde mir der Auftrag, zu dem mich mein innerer Drache einlud. Es geht nicht darum, aufzugeben, weil ich nicht „gut genug“ bin für ein System. Es geht darum, ein neues System zu entdecken, wohlmöglich ganz neu zu kreieren, das mir und meinen Klientinnen, Kundinnen und Mentees dient!

 

Mein innerer Winter in 2022

Während es draussen schneit und die Welt  mit glitzerndem Zuckerguss überstreut, nehme ich mir die Zeit, in meine inneren Vorratskammern zu gehen. Hier steht die Zeit still. Draussen tobt das Online-Business-Leben, dass UnternehmerInnen seit dem Black Friday dazu ermahnt, JETZT den entscheidenden Umsatz zu machen, der entscheidet, ob sie zu den erfolgreichen sechs-, sieben- oder werweißwieviel-stelligen Siegerinnen gehören, oder sich mit den hinteren Rängen zufrieden geben müssen.

Es ist nicht mein Tanzplatz.

Ich wage zu spielen und zu träumen. Hör in mir bereits eine andere Melodie.

Ich erlaube mir, eine andere Tonart anzuschlagen: ohne Blick auf herkömmliche Benchmarks des Erfolgs einen kostenlosen SEINS-Raum anzubieten, in dem sich Frauen zweimal die Woche treffen können um ihrem Sein auf die Spur zu kommen. Ich halte meine kostenlosen Spiegel-Abende, in denen sich Menschen treffen um den Antworten zu lauschen und zu spiegeln, die ihnen die Natur auf den Medizinwanderungen eröffnet haben.

Ich sorge gut für mich.

Was sich dadurch im kommenden Jahr für ein Lied herauskristallisiert, steht noch in den Sternen …

 

Der Sprung über die Schwelle von erstarrten Konzepten in die unendlichen Weiten des Seins

Mein Tanz auf dem Vulkan des Online-Business war meine Feuertaufe in 2022. Ich habe so viel gelernt und ich bin meinen Coaches unendlich dankbar. Mein größtes Geschenk jedoch ist, mir zu erlauben, meine eigene Welle zu surfen. Noch kann ich sie noch nicht erkennen. Doch ich sitze entspannt auf meinem Brett, nehme die Dünung unter mir wahr und warte gelassen auf die, die mich in ein abenteuerliches 2023 tragen wird …

 

 

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Siebenundvierzig Blogartikel haben in 2022 das Licht der Welt erblickt. Diese drei Blogartikel-Babys sind mir besonders ans Herz gewachsen denn sie haben mich dazu eingeladen, mich besser kennenzulernen und mich in meiner Essenz zu zeigen:

 

Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zur Visionärin und Gründerin der Mentorinnen Akademie

21 Fragen – Alex Andresk im Interview mit Mia Brummer

 

Prachtvoll.Weib.Sein. – Die Story hinter meinem Claim

Mein Jahr 2022 in Zahlen (Stand 23.12.2022)

 

Meine Ziele für 2023

Für 2023 wünsche ich mir, genau die Frauen anzusprechen, die den Ruf hören, den das Leben ihnen zuruft: sich auf den archetypischen Weg zu begeben, ihren Platz als weise Frau und Mentorin anzunehmen.

Ich freue mich darauf, noch viele weitere Frauen für den SEINS-Raum zu begeistern, in dem wir gemeinsam eine ganz andere Form des üblichen Elevator-Pitch kreieren.

Für alle UnternehmerInnen, die sich eine neue Form der Begegnung mit ihren KundInnen wünschen, werde ich die türkise Lounge, ins Leben rufen, in der sich alle UnternehmerInnen begegnen können, die aus dem alten System herausgewachsen sind um eine türkise Zukunft mitzugestalten.

Die erste Folge des Podcasts der Türkisen Lounge ist bereits „abgedreht“ und kommt am 31.12.2022 on air. Wer mein Gast ist wird noch nicht verraten 🙂

 

Wen ich in 2023 unbedingt live und in Farbe treffen möchte

 

Romy Pfyl um einmal gemeinsam mit ihr in ihrem Sommerbüro Granatapfelkerne zu zählen

Hilkea Knies um gemeinsam Salsa-Nächte zu durchtanzen

Anke Beeren und ganz viele Frauen aus dem Joint Forces Tribe

Uli Pauer in Wien, weil ich unbedingt wissen will, was „zwar Unblachte“ sind!

Mein Motto für 2023

Mein Satz soll mich in 2023 immer wieder daran erinnern, dass ich – wann immer mich Tanzplätze locken – meinen Instinkt dazu einlade, zu erforschen, ob ich mich noch im Einklang mit dem Leben wähne. Daher wähle ich das Motto:

im Einklang mit dem Leben

 

 

Und Jetzt?

gehe ich in die „staade Zeit“ und erträume mir mein 2023 …

 

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19 Kommentare

  1. Michaela Arlinghaus

    Liebe Mia,
    was ein intensives Jahr! Ich habe deinen Jahresrückblick sehr gern gelesen. Deine bildreiche Sprache und dein Erzählen scheint dem Jahreskreis zu folgen, das finde ich so schön. So gut kann ich nachvollziehen, wie gern du im Sommer mit seiner Energie geblieben wärest und so tröstlich, am Ende des Jahres genießt du die köstlichen Früchte, die du sorgfältig in deiner Kammer gesammelt hast. Ich liebe den Jahreskreis und überlege schon so lange, wie ich ihn in meine Arbeit integrieren kann. Ich freue mich für dich, dass du gleich zu Jahresbeginn mit einem Kurs startest und wünsche dir, dass du das mit deiner ganz eigenen Balance tun kannst. Ich wünsche dir einen schwungvollen Übergang und einen erfrischten Start ins neue Jahr. Liebe Grüße Michaela

    Antworten
    • mia

      Liebe Michaela, den herausfordernden Situationen bin ich auch in Deinem Jahresrückblick begegnet! Und ich erkenne in beiden: wir sind daran gewachsen, tiefer geworden. Und vielleicht ist es gerade diese Tiefe, die uns ausmacht. Dass wir nicht verzweifelt versuchen, uns am Sommer festzuhalten, sondern im Wissen um unsere Ressourcen, in den Herabstürzen unseren Drachen begegnen. Vielleicht ist das der Weg hin zu unserer Essenz … Ich wünsche Dir von ganzem Herzen ein Jahr der Fülle und der Freude – auf dass wir es wagen, die vollen 360° des Lebens zu leben! Herzensgrüße, Mia

      Antworten
  2. Kerstin Salvador

    Liebe Mia, danke für deinen sehr ehrlichen Einblick in dein Jahr, das kein leichtes war. Ich finde es erstaulich, aber auch tröstlich, dass Launches in den vorgegebenen und von führenden Coaches als erfolgsversprechend angepriesenen Strukturen nicht immer und für jede zum Erfolg führen. Und ich dachte, es liegt nur an mir, dass ich mit dem Stresslevel total überfordert und kurz vor dem Burn-out war. Ja, ich denke auch, es braucht individielle Wege, die zu einem passen. Aus deinem Rückblick und deinen Erfahrungen kann ich viel mitnehmen. Vielen Dank dafür, liebe Mia! Ich wünsche dir für 2023 einen erfolgreichen Launch, der zu dir passt und mit dem du dich wohlfühlst.
    Liebe Grüße
    Kerstin

    Antworten
    • mia

      liebe Kerstin, ich danke Dir sehr für Deine Rückmeldung! Ja, ich glaube, es ist an der Zeit, Marketingstrategien an das Wesen einer UnternehmerIn anzupassen. Erlauben wir uns, unsere Business-Strategien individuell an unser Sein anzupassen, so werden wir nicht nur eine buntere Entrepreneur-Landschaft kreieren, sondern meiner Meinung nach, eine menschlichere. Auf eine türkise Zukunft! Von Herzen, Mia

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      • mia

        liebe Susan, ich Danke Dir sehr für Deine Rückmeldung! Ja, im Rahmen der „türkisen Lounge“, die in der letztes Dezemberwoche das Licht der Welt erblicken wird, werde ich ausführlicher darüber sprechen. Ich freue mich, wenn Du mit dabei sein wirst! Die Zukunft ist türkis! Herzliche Grüße, Mia

        Antworten
    • Prisca Heim (priscaheim.de)

      Liebe Mia, 2022- was ein Ritt! Danke, dass du hier so offen über die Schattenseiten und Gefahren der Online Bubble schreibst!

      Ganz besonders mag ich, dass du diesen Satz geschrieben hast: Ich wage zu spielen und zu träumen💚💚💚!
      Dafür wünsche ich dir 2023 eine WUNDERvolle Spielwiese 💚 Love & confidence, Prisca

      Antworten
      • mia

        Liebe Prisca, ich danke Dir sehr für Deinen Zuspruch! Auf eine ganz kunterbunte Spielwiese im Online Business, in der sich immer mehr trauen, ihre eigenen Farben zu zeigen und es wagen, neue Regeln zu erfinden! Von Herz zu Herz, Mia

        Antworten
  3. Solveig Schmidt

    Liebe Mia, was für ein Jahr! Du lebst vor, wie es geht, mit dem Leben zu gehen und dabei keinen Bogen um die Drachen zu machen. Mittendurch zu einer neuen Art des Erfolgs. Ich danke dir für deine Forschungs- und Begegnungsräume. Es ist so wertvoll im Weiberrudel sein zu dürfen und zu erforschen: wer bin ich? und was kann ich geben? Ich freue mich auf das kommende Jahr mit dir. Herzlich, Solveig

    Antworten
    • mia

      Liebe Solveig, auch Du bist mir Inspiration und Weggefährtin hin zu einem vollkommen neuen Erfahrung des Seins. Ich freue mich auf weitere wundervolle Begegnungen! Von Herz zu Herz und Weib zu Weib, Mia

      Antworten
  4. Hilkea

    Liebe Mia, ja, ich kann dich fühlen in diesem Jahresrückblick. Und einige Wege sind wir auch gemeinsam gegangen. Den Weg durch den Online jungle suche ich genau wie du. Denn ich möchte online, aber nicht workoholic mit burn-out Tendenz. That’s not my soul.

    Ich freue mich auf das Tanzen mit dir und auf alles andere auch, wo wir uns 2023 begegnen werden.

    Und einen ganz besonderen Dank spreche ich dir für den SEINS-Pitch Gedanken aus. Er hat meine Drachen aus der Höhle geholt und sie haben eine Menge Feuer gespuckt. Und gleichzeitig hat er mir einen großen Schatz beschert.
    Mit den Drachen bin ich immer noch zugange, denn so leicht wollen sie mir ihren Schatz nicht anvertrauen, aber wer weiß, vielleicht werden wir noch Freunde.

    Antworten
    • mia

      liebe Hilkea,
      wer es wagt, mit Drachen zu tanzen, orangefarbenen, verführerischen Versprechungen zu widerstehen, Mitgefühl mit sich selbst zu finden und Systemen zu trotzen, der ist nah‘ dran, mit dem Universum über deren Witze zu kichern! Auf eine türkise Zukunft ♥️♥️♥️

      Antworten
  5. Susanne Kruse

    Liebe Mia,
    dein Jahresrückblick liest sich wunderbar und ich spüre in mir sehr viel Resonanz mit deinen Erfahrungen.

    Ich hoffe, dass noch sehr viele Menschen deinen Jahresrückblick lesen, damit aus dem Hamsterrad „höher, schneller, weiter“ endlich ein Ausweg sichtbar wird.

    Danke für die persönlichen Einblicke und die damit eingehenden Inspirationen. Ein besonders starkes inneres Ja fühle ich zu deinem Satz „Ich sorge gut für mich.“

    Ich werde sicher noch öfter in deinen Blogartikeln stöbern.

    Alles Liebe
    Susanne

    Antworten
    • mia

      Liebe Susanne,
      mir hüpft mein Herz vor Freude, wenn ich weiß, dass ich diesen Weg nicht alleine gehe! Ja, ich habe mich zu lange in Regionen aufgehalten, die nicht artgerecht waren. Es ist an der Zeit, mein Bündel zu schnüren und mich auf das aufregende Niemandsland einzulassen, das vor mir liegt. Wie schön zu wissen, dass Du mich begleitest!

      Von Herzen, Mia

      Antworten
  6. Christine aka Frau vom Main

    Liebe Mia,
    Was für ein Jahr! Und was für wertvolle Erkenntnisse 💕 und Begegnungen.
    Ich bin zuversichtlich, dass Dein 2023 unter diesen Erkenntnissen und Erlebnissen ein ganz Besonderes wird.

    Antworten
    • mia

      Liebe Christine, ich glaube, der Schlüssel dafür ist, sich selbst treu zu bleiben! Herzlichen Dank für Deine liebevolle Rückmeldung! Möge uns 2023 auf allen Ebenen nähren! Von Herzen, Mia

      Antworten
  7. Romy Pfyl

    Liebe Mia, was für ein Ritt … ein spannendes Jahr … und noch viel mehr bin ich jetzt gespannt darauf wie es weiter geht.
    Der Samen ist in gute Erde gelegt. Im Seins Raum geschieht Wunderbares. Ich bin so froh, dir begegnet zu sein!
    Alles Liebe Romy

    Antworten
    • mia

      liebe Romy,
      ich freue mich so sehr, dass Du Teil unserer Reise ins Sein bist und den Raum bereicherst ♥️
      Auf ein ganz wunderbar erfüllendes 2023!

      Antworten
  8. Christine

    Liebe Mia

    sooo wertvoll Deine Einblicke! Ich danke Dir sehr fürs Teilhaben lassen und Einblick geben in Dein Jahr 2022. Es berührt mich sehr, was Du aus Deinen Erfahrungen gestaltet hast. Das ganz-bei-Dir-bleiben-dürfen übt eine magische Anziehung auf mich aus. Das höher, schneller, weiter ist überhaupt nicht mehr meins. Und es tut so gut, dass wir immer mehr werden, die das für sich anders machen und so im Einklang mit sich ihren Weg gehen.

    Antworten
    • mia

      Ich danke Dir von Herzen, liebe Christine, für Deine wundervolle Rückmeldung ♥️ Ja, wir werden immer mehr! Ich freue mich auf die Zeit, in der wir uns auch im Business ethisch und authentisch begegnen werden und sehr genau abwägen, welche Marketing- und Geschäftsmodelle unsere eigenen Werte widerspiegeln!

      Antworten

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