So wirst Du zu einer integralen Mentorin – der ultimative Guide für visionäre Frauen, die den anstehenden Wandel begleiten werden

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Die Reise, die dich zu einer integralen Mentorin der Neuen Zeit macht, ist nicht nur eine weitere Ausbildung, sondern ein tiefer Reifungsprozess, der dich aus der Welt des Tuns heraus katapultiert und dich in die Welt des puren Seins eintauchen lässt, um daraus als eine „Meisterin beider Welten“ zurückzukehren. Der Ablauf folgt dabei Initiationswegen, die alte, kreisrunde Pfade mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Bewusstseinsforschung verbinden. So wirst du zu einer integralen Mentorin der Neuen Zeit:

Die Reise einer integralen Mentorin 

 

Mentorin der Neuen Zeit die Reise

Den Weg, den du beschreiten wirst, haben in den letzten Jahrzehnten nur Wenige auf sich genommen. In Zeiten, in denen wir uns fast ausschließlich über unsere Leistung definierten, kamen wir nicht auf die Idee, dass es eine Alternative geben könnte. Und so versuchten wir krampfhaft. – so lange es ging –  produktiv und leistungsstark zu bleiben. Auch, wenn uns dabei die Luft ausging.

In der heutigen Zeit folgen wir dem Leitstern der Optimierung und versuchen, solange es geht, das Beste aus uns herauszuholen. Und das Beste ist:

  • Leistung,
  • Produktivität,
  • Output.

Keiner will zum „alten Eisen“ gehören – so definieren wir die, die aus dem Effizienz-Raster herausfallen. Und wohin mit dem alten Eisen? Das wird geoutsourced. Kein Wunder, dass wir aus Angst vor dieser Zukunft so lange wie möglich Teil der Leistungsspirale sein möchten.

Mach‘ Dich spätestens mit 50 auf die Suche nach deiner alternativen Lebensvision, denn bleibst du am alten Leben kleben, führt das meist in die Verbitterung über das ungelebte Leben 

Mia Brummer

Doch wo findet man Vorbilder, die uns zeigen, dass es möglich ist, andere Lebensentwürfe zu leben? Der Blick zurück in alte Tribe-Gesellschaften hilft uns dabei. Die Lebenserfahrung und Weisheit der Elder – der Ältesten – wurde sehr geschätzt. Diese Stellung erhielten sie jedoch nicht nur, weil sie in ein gewisses Alter kamen, sondern, weil sie einen Initiationweg beschritten, der sie zu Älteste machte.

Sie begaben sich dabei auf eine Reise jenseits der Schwelle des Tuns und erkundeten ein unkartiertes Land, das sie mit ihrem ganz eigenen Sinn füllen mussten, um es urbar zu machen.

Während es für den Eintritt in das Erwachsensein klare Anleitungen, Regeln und Strukturen gibt, war das Land jenseits davon ein Mysterium.

 

Die gewohnte Welt

Mentorin der Neuen Zeit - die gewohnte Welt

Du lebst einigermaßen komfortabel in deiner Komfortzone. Und auch, wenn dich so einige Dinge stören, sind die Unannehmlichkeiten leichter zu ertragen, als die Konsequenzen, wenn du wirklich etwas Grundlegendes ändern würdest.  Vielleicht hast du dich vor Jahren entschlossen, deinen Job aufzugeben, für die Kinder da zu sein und neben dem Haushalt, der Schule und all den gesellschaftlichen Verpflichtungen auch noch das Büro deines Mannes zu organisieren.

Du versuchst, es allen recht zu machen und bist immer für alle anderen da. Doch egal, wem du gerade hilfst, hast du immer ein schlechtes Gewissen, allen anderen gegenüber. Dabei willst du doch nur, dass es allen gut geht.

Vielleicht hast du dich auch für eine Karriere entschieden. Du hast all’ die Mühen auf dich genommen: Du bist über deinen Büchern gesessen, wenn andere das Leben feierten und hast jede Entscheidung immer mit einem Auge auf den perfekten Lebenslauf gefällt. Du bist in der Führungsebene angekommen. Doch zu welchem Preis? Du bist erschöpft und hast gefühlt keine Zeit für dich. Eigentlich nimmst du dir keine Zeit für dich. Innerlich fühlst du dich taub. 

Dabei willst du doch „nur“ geliebt und anerkannt werden und die einzige Strategie, die du gelernt hast, ist, zu funktionieren. Perfekt „ins Bild“ zu passen. Dem Klischee zu folgen. Deine Eltern haben dir leider nie gezeigt, dass du, so wie du bist, gut und richtig bist. Sie waren viel zu sehr mit ihren eigenen Themen und Kämpfen beschäftigt.  Du warst nur willkommen, wenn du funktioniert hast. Das hast du in all den Jahren deiner Kindheit gut gelernt.

Sei still. Benimm dich. Erfülle unsere Erwartungen

Und so ist es bis heute geblieben. Du funktionierst. Bist unsichtbar geworden. 

Der Ruf

Doch irgendwann wird deine innere Stimme immer lauter. Sie rebelliert gegen deine Angepasstheit und rüttelt immer öfter an den Käfigstäben deiner Komfortzone. Die Frage nach dem Sinn taucht immer wieder auf und lässt dich manche Nacht nicht schlafen. Noch deckelst du sie und stellst sie mit Süßem, Alkohol. Shoppen, harten Sporteinheiten oder Netflix–Marathons ruhig. 

Die Verweigerung

Die Verweigerung Dunkelhaarige Frau, die ihre Augen mit einem Sc heller verbunden hat

Und so bleibst du tapfer in deiner Komfortzone.  Du überhörst die guten Ratschläge deiner besten Freundin, die Empfehlungen des Arztes beim jährlichen Check-up und die eigene Erkenntnis, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Lieber drehst du die Musik lauter, setzt die rosarote Brille auf, verschließt deine Ohren und tust so, als ob alles perfekt läuft, obwohl der Putz am Mauerwerk deines Illusion-Palasts schon bröckelt. 

Meine Komfortzone hatte die Überschrift: Funktioniere perfekt, dann wirst du anerkannt und geliebt

Wie hab` ich mich angestrengt, dieses Lebenskonzept zu bedienen. Der Erfolg, der sich dadurch einstellte, machte die Käfiggitter golden, aber, es blieb ein Käfig, der noch nicht mal einen Schlüssel hatte, denn den Käfig baute ich mir ja selber. Alles war bis aufs Kleinste perfekt durchplant und als dann nach und nach mein Körper nicht mehr mitspielte, hab` ich ihn erst mal ignoriert. Ich wollte einfach nicht auf die Stimme meiner Seele hören, die mir durch meinen Körper zu verstehen geben wollte, dass ich nicht mehr auf Kurs war, dass ich mich anscheinend immer weiter von meiner Lebensbestimmung entfernte. 

Bis mich Krankheiten dazu zwangen, vom Gas zu gehen. Und selbst da wollte ich mir und den anderen beweisen, dass eiserner Wille und Disziplin selbst Krankheiten in die Knie zwingen können. Ich hatte immer eine Ausrede parat, warum ich mein selbstauferlegtes Pensum nicht reduzieren konnte, warum ich meine „Komfortzone“ nicht verlassen konnte. Bis ich spürte, dass ich den Preis nicht mehr zahlen konnte, mich nicht zu bewegen. Und so schritt ich zum Ausgang … 

Die Begegnung mit den Schwellenwächtern

Was wir am Ausgang der Komfortzone nicht erwarten, sind diese inneren und äußeren Stimmen, die versuchen, uns zurückzuhalten. Wie schmierige Türsteher einer Dorfdisco lungern sie herum und wispern:

  • „Sei doch nicht lächerlich!“
  • „Willst du dich wirklich so bloßstellen?“
  • „In deinem Alter?“
  • „Bist du in der Midlife-Crisis?“
  • „Glaubst du wirklich, dass du das verdient hast?“
  • „Bleib lieber bei dem, was du kennst!“

Klar, all‘ die Kommentare werden unter dem Deckmantel von „Ich will dir ja nur helfen“ ausgesprochen. Besonders die ganzen gutgemeinten Sätze können zutiefst verletzen.

Manche dieser Türsteher unserer Komfortzone sind verkleidet als Mindfucks, Glaubenssätze und andere als unverrückbare „Wahrheiten“. Manche stehen dir sehr nah, andere tauchen als fast schon vergessene Sätze aus deiner Kindheit auf. 

Die Schwelle 

Die Schwelle zur Mentorin der Neuen Zeit

Schwellenzeiten dauern ihre Zeit. Je weniger Muster, Annahmen und Rollen wir mitnehmen, umso größer kann die Transformation werden. Du wirst dazu aufgefordert, dein Identitätskorsett abzulegen und die Reise so nackt wie möglich anzutreten. Nimm` am besten nur den Reiseproviant, der aus dem Wissen um deine Fähigkeiten, deine Gaben und deine Fertigkeiten besteht, mit.

 

Die Begegnung mit deinen MentorInnen

Erlaubst du dir, auf deinem Weg nicht nur deinen Intellekt einzusetzen, sondern auch deinen Instinkt, deine Intuition und dein Bauchgefühl, werden dir eine Vielzahl von MentorInnen begegnen. Je mehr du dich darauf einlässt, um so öfter wird Synchronizität geschehen und du lernst Neues in einer erweiterten Weise. Dabei hilft dir das schaulogische Denken, das MentorInnen dabei nutzen, um dein Bewusstsein zu erweitern.

Die Begegnungen können sowohl in ganz alltäglichen Situationen geschehen oder auch in Träumen, Meditationen oder schamanischen Reisen. Es kann eine Zeile in einem Gedicht sein, das du „zufällig“ liest, ein Artikel, eine Szene in einem Film oder ein Gespräch an der Bushaltestelle. 

Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister! 

aus dem Zen-Buddhismus

Im weiten Land der Seele – der Weg in der Nichtalltäglichen Welt

Der Weg einer Mentorin der Neuen Zeit

 

Vor dir liegt nun ein Land, das vollkommen anders „tickt“. Du lernst eine neue Sprache und eine neue Währung kennen. In diesem Land bewegt man sich nicht mehr linear, sondern zyklisch. Dein Bewusstsein wird sich auf diesem Weg verändern und du wirst eine andere Sichtweise auf das Begleiten von Menschen entdecken.  

Das Lernen geschieht über die Erfahrung und das sich-Einlassen. Schritt für Schritt erweitert sich dein Erleben, deine Wahrnehmungsfähigkeit und dein Wirkungsfeld. Du erkennst, dass die neuen Konzepte, die du auf deinem Weg kennenlernst, weder bindend noch einengend sind, weil sie nicht mehr über die Wertung begriffen werden.

Du tauchst in vergangene Zeiten ein, um zu erkennen, dass das alte Wissen kein Verfallsdatum hat. Du beginnst, neue Verbindungen zu weben und erlebst dich als Knotenpunkt zwischen allem, was ist. Doch noch steht dir deine größte Herausforderung bevor …

Deine größte Herausforderung – die Begegnung mit deinem inneren Drachen

 

Nahaufnahme eines Echsenauges

 

Fragen wir die HeldInnen alter Zeiten, wie sie es geschafft haben, zu überleben, erhalten wir folgende Lektion:

  1. Geh‘ in die Höhle
  2. Finde den Drachen
  3. Töte ihn
  4. und dann renn um dein Leben, denn du kannst dir nie sicher sein, ob es nicht noch mehr davon gibt!

 

Glückwunsch, du lebst noch! Aber was ist mit dem Schatz, um den sich Drachen normalerweise kümmern? 

  • Du hast bisher eine Menge an Schwierigkeiten überwunden und Anstrengungen gemeistert, um deine Komfortzone zu verlassen, 
  • Du hast mit Türstehern diskutiert und bist den ganzen langen Weg gegangen, 
  • Du hast Sackgassen und Einbahnstraßen gemeistert, 
  • Mentoren von Feinden und Verbündeten unterschieden 
  • und dann bist du endlich so weit, deinen ganz persönlichen Drachen kennenzulernen und – ups – ein kleiner achtloser Schlag mit deinem Schwert – und schon rollt der Drachenkopf vor deine Füße.

Ich möchte mit dir ein kleines Geheimnis teilen, das ich erfahren habe, als ich meinen Drachen traf:

Drachen bestehen immer aus Narben früherer Verletzungen.

Immer.

Punkt.

Dein ganz persönlicher Drache brüllt und spuckt Feuer, weil er nicht daran erinnert werden will, was ihn zum Drachen gemacht hat.

Deine erste Mission ist es also, dieses wunderbare Wesen zu zähmen. Übrigens – Zähmen hat nichts damit zu tun, die Zügel zu straffen, Kontrolle zu erlangen und den Willen zu brechen. Zähmen heißt, in Kontakt zu treten und eine Verbindung zu finden, damit du ein tragendes Netz von tiefer Verbundenheit knüpfen kannst.

Was spricht dagegen, dich mit deinem Drachen hinzusetzen und ein Bier, eine Tasse Tee oder ein „Haferl Kaffee“, mit ihm zu trinken, ihn kennenzulernen und ihn am Ende vielleicht sogar zu mögen?  Je mehr du mit ihm in Kontakt kommst und Mitgefühl hast, desto mehr wird sich dir dein Drache öffnen.

Und hier beginnt die Magie!

Denn dadurch lernst du jetzt die andere Seite der Medaille kennen! Denn auf einer Seite mag der narbengesichtige Drache wüten. Auf der anderen Seite der Medaille befindet sich immer ein einzigartiger Schatz! Eines kann ich dir also versprechen:

Es gibt keinen Drachen ohne Schatz! Jeder Drache hütet einen Schatz!

Der Schatz

Du möchtest wissen, woraus denn nun dieser Schatz besteht? Es ist deine Lebensenergie. Die Lebensenergie, die sich während des Verletztwerdens von dir abgespaltet hat. Wenn du Kontakt zu deinem Drachen aufnimmst, ihn umarmst und Mitgefühl entwickelst und seine Narben anerkennst, dann wird deine erstarrte Lebensenergie wieder lebendig und das ist der wertvollste Schatz, den ein Mensch besitzt!

Stell dir vor, was du alles tun kannst, wenn du deine gesamte Lebenskraft nutzen kannst und dadurch wieder tief in den Strom des Lebens eintauchst, um dein gesamtes Potenzial zu leben!

Dann kommt die Belohnung für all deine Bemühungen! Du wirst einen wunderbaren Schatz zurückbekommen, der im Schlamm deiner Vergangenheit begraben wurde. Den, der diesen Schatz über Jahre oder sogar Jahrzehnte bewahrt hat, hast du ja bereits kennengelernt: Deinen inneren Drachen.

Er ist der, der all deine Talente, deine Fähigkeiten und sogar deine Träume bewahrt – bis du bereit bist, diese zu dir zurückzuholen.

 

Die Verwandlung

Die Verwandlung zur Mentorin der Neuen Zeit

Während der Ausbildung zur Mentorin der Neuen Zeit holen wir durch die Anwendung der Techniken, die Teil der Reise sind, die verlorene Lebenskraft zurück. Dann beginnt die Alchemie. Deine innere weise Frau wird geboren und nimmt nach und nach ihren Platz als Mentorin der Neuen Zeit ein. Diese Phase wird durch Supervisionseinheiten gestärkt, sodass du fähig bist, das Erlernte und Erfahrene in der Praxis umzusetzen. 

Die Rückkehr mit dem Elixier

Ein ganz wichtiger Punkt auf der transformativen Reise zur Mentorin der Neuen Zeit ist: Lebe dein erweitertes Sein, integriere es in deinen Alltag! Lebe dich mit allen Sinnen! Wenn du dein erweitertes Sein nur in der Schublade deiner Erinnerungen aufbewahrst, wirst du die Energie nicht nutzen können und sie wird dir im Alltag verloren gehen!

In den Märchen und Mythen wird eine gelungene Verkörperung  – die Verbindung mit der zurück gewonnenen Lebensenergie – mit einer Hochzeit gefeiert und dem Satz „und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende“ manifestiert.

Es geht darum, mit deinem erweiterten Sein kein „g’schlampertes Verhältnis“ einzugehen oder – wie es gerade modern ist, sich ja nicht zu committen und eher ein „friends-with-Benefits“ – Verhältnis einzugehen, weil man einfach keinen Bock hat auf Verbindlichkeit.

Damit kommst du im Alltag nicht recht viel weiter. Das versandet dann in der X-Beliebigkeit und kurze Zeit später sitzt du wieder in einer Komfortzone. Dieses Mal vielleicht mit der schönen Aussicht auf die Landschaft vergangener HeldInnenreisen und einem „ach-hätt-ich-doch“-Seufzer.

Dein neues Ich wird so sehr gebraucht, denn es werden immer mehr, die raus aus dem Leistungs-Hamsterrad wollen und nach dem Weg fragen!

 

Die Geburt einer integralen Mentorin 

Ganze neun Monate hast du seit deiner Entscheidung, den Weg zu gehen, mit mir zwischen den Welten verbracht.

  • du bist an deinen Aufgaben gewachsen,
  • du hast dich im Kreis deiner Reisegefährtinnen neu erfunden,
  • du hast dein Lebenskonzept neu gestaltet,
  • du hast erkannt, wo deine Stärken liegen,
  • und an welcher Lebensschwelle du als Mentorin der Neuen Zeit wirken willst.

und du bist nun bereit, DEINEN Platz einzunehmen. Du stehst aufrecht und vollkommen zentriert in deiner Mitte. Du verkörperst den Wandel und deiner Berufung zu folgen! 

Was, wenn ich dir sage, dass direkt vor deiner Nasenspitze das Abenteuer deines Lebens auf dich wartet!

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Du bist innerlich schon einen Schritt weiter und willst wissen, was dich in der Ausbildung zur integralen Mentorin erwartet? Dann finde hier Antworten darauf. 

Du hast Fragen? Dann lass‘ uns reden! 

Von Herz zu Herz, deine Mia

 

P.S. Meine Tipps:

  • Suche dir eine MentorIn, die bereits vor dir diesen Weg gegangen ist
  • Setze dich vor deiner Reise gut mit deinen Schwellenwächtern auseinander und vergiß deinen Reiseproviant nicht
  • Versuche keine Abkürzungen zu gehen! Diese Transformation zur Ältesten (und genau das macht eine Mentorin der Zeit aus!) dauert seine Zeit

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