Wie sich 2021 meine berufliche Ausrichtung verändern wird

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Wie sich 2021 meine berufliche Ausrichtung verändern wird

Ganz ehrlich: momentan komme ich mir wie im Inneren eines Kaleidoskops vor, in dem ich Woche für Woche neue Facetten erlebe. Wie sich dadurch 2021 meine berufliche Ausrichtung verändern wird,  ist kaum absehbar, allerdings sind gewisse Kaleidoskop-Muster bereits  zu erkennen.

Der Januar ist für mich die Zeit des Rückzugs und des Träumens. Die Natur träumt unter die Schneekuscheldecke und auch ich  nehme mir die Zeit, zu spüren und zu träumen. Und so lausche ich den inneren und äußeren Stimmen. Spannende Ideen wispern mir einige Zukunftsforscher zu.  Noch suche ich die Schnittmenge zwischen ihren Gedanken und dem, wofür mein Herz schlägt. Neun1/2 Zielkoordinaten habe ich dabei schon gefunden…

Was Zukunftsforscher mit den Veränderungen in meiner Ausrichtung zu tun haben

Momentan beschäftige ich mich sehr intensiv mit den Arbeiten von  Matthias Horx , Harald Welzer und  Maja Göpel Dabei kommt mir immer wieder ein Zitat von Einstein in den Sinn: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind“.

Die Prognosen, die uns die Zukunftsforscher offenbaren, haben meiner Meinung nach eine sensible Bruchstelle: den Menschen, der immer noch in linearen Weltbildern lebt.  Ich überlege dabei, wie wir denn in Kreisen denken und leben können, wenn wir in linearen Räumen gefangen sind? Im linearen Raum des Lernens, des Arbeitens, in linearen Unternehmenskulturen, in linearen Wirtschaftssystemen, im linearen Erfahren von Beziehungen.

Müssen wir dieses „Kreisrunde“ nicht erst in unserem Inneren erfahren, etwa den inneren Frühling, Sommer, Herbst und Winter, damit wir es nicht nur als Konzept im Archiv unserer Weltbilder ablegen? Müssen wir nicht erst, so wie die Marie in Frau Holles Märchen, uns ein ganzes Jahr lang in ihrem Reich erleben, um dieses Wissen in den Alltag zu integrieren?

Nehme ich diese Gedanken mit in mein 2021, so erweitern sich dadurch meine Zielkoordinaten und damit auch meine berufliche Ausrichtung.

 

wo geht’s hin in 2021?

Meine 9 1/2 Zielkoordinaten für 2021:

Ganz konkret in der Umsetzung heisst das für mich:

1. Neue Fäden weben

Neben den gewohnten Präsenzseminaren, die weiterhin ein wichtiger Teil meines Jahresangebots sind, werde ich mich mit Themen wie Deep Ecology,  Ecopsychology und  Ecofeminism auseinandersetzen und mich von ihnen in meiner Arbeit inspirieren lassen. Was mich gleich zu Punkt 2 bringt

2. „Mia, man versteht Dich nicht“

Das war der erste Satz, den ich von meinem Vater hörte, als ich – Scheidungskind – und von der Mutter geimpft, den Vater „doof“ zu finden, ihn das erste Mal in meinem Leben mit acht Jahren traf. Damals nahm er Bezug auf mein saftiges Bayrisch, das mir daraufhin gute vierzig Jahre vergrätzt war. Heute höre ich ebenfalls immer wieder: „Mia, man versteht Dich nicht“!. Weil ich viel zu kompliziert denke, Weil ich mein Gegenüber meistens damit überfordere, wenn ich versuche, meine Gedanken zu vermitteln.  Gerade eben erhielt ich aus meiner Tribe, der Content Society von Judith Peters die Rückmeldung, ich wäre etwas zu belehrend. Das ist nun gar nicht meine Intention. Ich will einfach nur in ganz kurzer Zeit ganz viel Input geben und Zusammenhänge vermitteln. Mein Ziel in 2021: Inhalte einfacher erklären. 🙂 Klingt super easy, für mich ist das aber eine fette Herausforderung. Die erste, die daran „glauben “ muss, ist meine Webseite, die ich ent-intellektualisieren werde.

3. Von Drachen und Reisen und Märchen – neue Formate warten auf ihren Einsatz

„Next Stop: Tal der Drachen“ – der interaktive Reiseführer geht in Kürze online

Aber auch inhaltlich darf sich etwas verändern: Gerade plane ich ein vierwöchiges Online-Präsenz-Format. Darin führe ich „Reisende“ durch die Welt des Medizinrades. Wir bereisen innere Landschaften,  streifen die alte Haut ab, nehmen Kontakt zu unseren Drachen auf, nehmen unser Zepter in die Hand und erlauben uns, dabei heil zu werden und ins Reich der Fülle einzutreten.

und von Märchen, die heilen

Wenn ich erzähle, dass es für ziemlich  jede Neurose ein Märchen gibt und dass Märchen unsere schamanische Schatzkisten sind, dann begegnet mir oft ein erstauntes „Wirklich“? Zwischen 2012 und 2018 habe ich eine Seminarreihe kreiert, die jeweils ein Märchen „übersetzt“ hatte und in das die Teilnehmer eintauchten konnten, um ihren inneren Fröschen, Stiefmüttern und gestiefelten Katern zu begegnen. Da in letzter Zeit immer wieder Anfragen dazu kamen, gibt es in 2021 zwei Märchen-Online-Präsenz-Seminare.

4. Die „Töchter des Erde“ sind geboren!

Im Januar habe ich mir einen großen Wunsch erfüllt und das Jahresprogramm „Töchter der Erde“ ins Leben gerufen, einen Erfahrungsraum, in dem wir uns als Gruppe in und mit der Natur erforschen können. Fünf wunderbare Frauen sind bereits mit dabei und wenn Du auch mit dabei sein möchtest, dann schreib` mir!

5. Ein neuer Mentoren-Zyklus startet

Im April 2021 beginnt ein neuer Fortbildungszyklus zum Mentor in  der Prozessbegleitung in und mit der Natur, den ich neu überarbeitet habe und an die derzeitigen Regelungen angepasst habe. Somit kann er – je nach gesetzlichen Möglichkeiten – online wie auch als Präsenz-Module abgehalten werden. Auch hier füllen sich schon die Reihen und ich freue mich riesig darauf, gemeinsam ins Wirken zu kommen!

6. Die Geburt neuer Heldinnen steht an

Im ersten Vierteljahr werde ich eine Heldinnen-Challenge ins Leben rufen, um mit vielen zukünftigen Heldinnen aus den Komfortzonen auszubrechen um neue Wege zu beschreiten. Dabei nutze ich die Erfahrung, die ich aus meinem Online-Format „die Heldinnenreise“ gezogen habe: in der Gruppe macht die Reise viel mehr Spaß! Ich freue mich schon sehr darauf, all die wunderbaren Frauen kennenzulernen, die mit dabei sein werden!

7. Weben und Wirken

2021 möchte ich dazu nutzen, neue Verbindungen zu schaffen und ungewohnte Wege zu gehen. Rund denken kann ich nur, wenn ich mir auch mal erlaube, die Richtung zu wechseln und neue Perspektiven kennenzulernen. Dazu wünsche ich mir Weggefährten, die mir neuen Wind zwischen die Synapsen blasen, mein Herz hüpfen lassen und mich durch neue Impulse ins Handeln bringen. Wer das sein wird? Keine Ahnung, aber ich freue mich schon sehr darauf, sie kennenzulernen!

8. Was nix kostet, ist nix wert

Dieser Punkt fällt mir nicht leicht,  aber es muss sein: Ich werde nicht mehr kostenlos arbeiten. Unglaublich, aber wahr: 2020 war mein absolutes Spitzenreiter-Jahr im kostenlosen Arbeiten. Etwa 300 Stunden hab ich in Projekte investiert, die am Ende im Nirvana endeten. Das sind etwa 25% einer herkömmlichen Jahresarbeitsleistung.  Ich liebe es, Neues zu kreieren und an das Potential von Projekten zu glauben. Doch ich werde mein Wissen und mein Können nicht mehr verschenken. Jedes Jahr investiere ich Tausende von Euros und unzählige Stunden in meine Weiterbildung, daher ist es nur folgerichtig, mein Wissen und meine Wirkkraft nicht mehr kostenlos zur Verfügung zu stellen.

9 1/4tel – Ausnahmen gibt es jedoch immer 😉

denn was mir ganz viel Freude bereitet ist die kostenfreie Facebook-Gruppe in denen ich Interessierte dabei unterstütze, Ideen für ihre Medizinwanderungen zu geben. Ganz im Zeichen der einzelnen Monate und deren Qualitäten. Dazu gibt es jedes Monat einen kostenlosen Spiegel-Zoom-Call, in dem ich die Wanderungen spiegle und mittlerweile immer auch  Gast-Spiegler begrüßen darf. Das ist ein Herzens-Projekt, das nicht unter Punkt 9 fällt.

 

Mein Wunsch für 2021: drei Monate lang "Süden" tanken

Mein Wunsch für 2021: drei Monate lang „Süden“ tanken

 

Und dann erlaube ich mir noch, ein bisschen zu träumen. Von einem dreimonatigen Aufenthalt  in einem Land, in dem die Sonne scheint, es gutes Essen gibt und wo ich meine Seele baumeln lassen kann. Mit ganz viel Süd-Energie, Leichtigkeit und Freude. Dieses innere Bild sende ich jetzt mit ganz viel Liebe und Dankbarkeit ganz weit ins Universum und wünsche mir aus tiefstem Herzen, dass dieser Wunsch in 2021 zur Realität wird.

 

 

 

 

 

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